#1

Vor dem Hotel

in Luxury Oceanfront Hotel 23.03.2014 14:17
von Jensen Coleman • 283 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Hotel

in Luxury Oceanfront Hotel 25.03.2014 21:22
von Derek Corington (gelöscht)
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<------- Eingangshalle

Solche Aktionen waren wohl der kleine oder eher große Negative Punkt an mir. Aber ich lies mich in diesem auch nicht ändern und jeder der mit mir umgehen konnte wusste auch das ich meine Gedanken ja wirklich nur als Gedanken hatte. Am Ende brachte ich jeden ein Dessert und dann war auch wieder gut. Ich ging ja sogar mit meinen Azubis am Wochenende wenn wir mal frei hatten, Fußballspielen also sooo ein Arsch wie ich er oft sein musste, war ich nun doch nicht.

Von Miss Branson war ich enttäuscht denn gerade zwinkerte sie mir noch zu und gerade flirtete sie mit meinem Chef. Was nicht mal Minuten später in dieser Situation eben war. Aber gut vielleicht sah ich auch diese Dinge falsch. Aber ich lies bei solchen Aktionen nicht lange bei mir fackeln und zog lieber den kürzeren. Mein Stripper Ex wusste schon wie sie mich gegenüber Frauen, für den Rest meines Lebens versaute.

Draußen endlich angekommn, steckte ich mir die Kippe wo sie hingehörte, in den Mund und zündete sie an. °Woahr tut das gut° Ja tat es wirklich und so rauchte ich erstmal in Ruhe. Es zähmte mich sogar etwas wieder, was vermutlich auch meinem Umfeld gut tat. Denn ihre Worte vernahm ich die sie mir nachrief.

zuletzt bearbeitet 25.03.2014 21:24 | nach oben springen

#3

RE: Vor dem Hotel

in Luxury Oceanfront Hotel 27.03.2014 15:19
von Miranda Clarke (gelöscht)
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Obwohl ich mir in den letzten Tagen geschworen habe, Derek nicht aufzusuchen nur weil mir das Herz blutet als wenn es mir aus der Brust gerissen wurde und die Sehnsucht nach diesem Mann wieder einmal überhand nimmt … kann ich gar nicht anders als mich doch von meinem Füßen zum Hotel tragen zu lassen in dem er arbeitet! Seinem eigentlichen zu Hause wenn man es genau nimmt, denn leben tut er in den vergangenen Jahren mehr und mehr für seinen Job und doch … gibt es eben auch noch ein bisschen mehr als 'nur' die Arbeit. Tja, wie man sieht hat mein Vorhaben ja ganz wunderbar funktioniert, hm? Aber kann man es mir übel nehmen? Meiner Meinung nach nicht! Auch wenn es sein mag das mich manch einer für vollkommen bescheuert hält, weil ein großer Teil von mir einfach an der Liebe festhält … einer Liebe die, wenn wir uns beide mal ein wenig am Riemen reißen würden, auch Bestand haben könnte … und Derek immer wieder in mein Leben lasse – genau wie es umgekehrt der Fall ist -, so lässt sich dieses Gefühl nicht per Knopfdruck abstellen. Seufz. Manchmal wünsche ich mir wirklich so einen Schalter den man einfach betätigen kann um dem Schmerz zu entkommen, doch anders wiederum was wären wir Menschen ohne Gefühle? Tief einatmend legt sich mein Blick auf den hochgewachsenen, wenngleich auch mir mit dem Rücken zugewandten Mann der mein Leben jeden Tag aufs Neue auf den Kopf stellt und sogleich auch dafür sorgt, dass das zarte Kartenhaus von einer Minute auf die andere wieder in sich zusammenfällt, während meine Schritte sich verlangsamen. „Du solltest wirklich aufhören mit diesem kleinen Laster!“ Zugegeben, meine Stimme ist zwar warmherzig, aber kann die leichte Nervosität (?) die in mir herrscht, nicht ganz verbergen. Eigentlich absurd, wenn man bedenkt wie oft wir gerade in der letzten Zeit immer wieder an den Punkt gelangen die Beziehung auf Eis zu legen, und doch wird niemals in die erneute Annäherung irgendeine Routine kommen. Ganz im Gegenteil, mein Herz hämmert in meiner Brust als wolle es sich auf der Stelle vor seine Füße werfen nur um zu zeigen das WIR zusammen gehören. Nur so einfach ist es nicht! Die Finger leicht in die Taschen meiner Figurbetonten Jeans schiebend hebt sich mein Blick unter den dichten Wimpern zu ihm empor. Mein Riese. Mein Mann, zu dem im Augenblick eine Distanz herrscht als hätten wir einen Burggraben zwischen uns. „Wie … geht es dir?“, möchte ich von ihm wissen, wobei die Worte wohl eher lauten hätten sollen, das wir miteinander reden müssen, aber was ist so verkehrt daran wissen zu wollen, wie es ihm geht? Zumal seine dunkle Ausstrahlung im Moment auch seine Haltung widerspiegelt. Und doch liebe ich ihn, mehr als ihm oftmals bewusst ist.

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#4

RE: Vor dem Hotel

in Luxury Oceanfront Hotel 27.03.2014 17:49
von Derek Corington (gelöscht)
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Es vergingen weitere Minuten und ich rauchte nun Zigarette Nummer zwei. Vermutlich weil ich über das Probeessen morgen nachdachte. Denn ich wusste noch nicht was ich präsentieren sollte und vor allem für die Gala alles fertig bekam. Und so zog ich weiter an meiner Kippe und versorgte die Lunge nicht mit sehr Gesundheitlicher Luft, als ich plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme hörte. Ich kniff kurz die Augen zusammen und berreute innerlich heute so oft an sie gedacht zu haben. Sie sah ja meine Miene nicht denn noch stand ich mit dem Rücken zu ihr gedreht. Aber mir wurde klar das es ja immer so war. Entweder hätte ich sie die Tage aufgesucht oder sie mich. Es war immer so nur hoffentlich mal mit einer Lösung für das Problem und keiner neuen Stripper beichte. Langsam drehte ich mich zu ihr um und hätte sie schon wegen meiner ''Laster'' anfahren können. Aber ich blieb seltsamerweiße ganz ruhig. ,,Lass mir wenigstens meine Kippen für die muss ich mich nicht ausziehen.'' Na wenn das kein Wink mit dem Zaunmast war den sie sicher verstanden hatte. Langsam ja wirklich langsam zog ich eine Augenbrau hoch. Ihre Hände verstaute sie in ihren Jackentaschen und wirkte auch sonst ziemlich angespannt. Hatte sie Angst vor mir? Das traf mich ehrlich gesagt und brachte mich kurzzeitig ins Grübeln bevor ich weiter Antwort gab. Nicht das es noch hieß ich sei ein Schlägetyp oder so. ,,Mir geht es gut aber wie immer bei der Arbeit wie du siehst?'' Nagut jetzt hatte sie mich erwischt grad war ich es nicht. Aber die da oben kamen sicher auch mal kurz ohne mich klar wenn nicht sogar für den Rest des Abens. Ich musste heute sowieso früher los damit ich mir noch was fürs Probeessen überlegen konnte. Aber sie die grad vor mir stand, versank mich in anderen Gedanken. Ich hatte nämlich diesmal damit gerechnet das sie für immer von mir ging aber sie stand wieder vor mir, sogar der Ring war noch an ihren Fingern. ,,Ich muss wieder rein'' sprach ich dennoch ziemlich kühl denn ich musste ja wenigstens den Laden soweit bringen, dass die da oben für den Rest des Abends ohne mich klar kamen. ,,Lass uns morgen früh im Shoppingcenter treffen.'' Sie wollte ja reden und ich hatte erst Spätschicht also ging das schon. Ja ab und an verstand ich die Sprachen der Frauen.... Nein eigentlich nur ihre denn wir waren ja wohl schon lange genug in unserem auf und ab zusammen. Somit drehte ich mich wieder komplett weg, schmiss die Kippe auf den Boden und drückte sie mit dem Fuss aus, ehe ich reinging in die Küche und die restlichen Anweisungen für den Abend gab. Frühstück verlief hier meistens ohne mich denn ein Buffet alleine anrichten ohne einen Chefkkoch konnten die Azubis schon. Ich überraschte nur gerne um alles zu überprüfen. Somit machte ich dann ungefair eine Stunde später Feierabend und verlies mein zweites Zuhause.
Merkürdig früher zu gehen um Planungen zu machen, war es immer denn normalerweiße war ich der letzte der ging. Warum ich sie stehen lies? Mein Chef war im Haus und musste nicht unbedingt mal wieder mein Privatleben mitbekommen.

-------> Tageswechsel

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