Der Arbeitsplatz der PA

<------- Eingangshalle

Sofort gingen die Lichter an als wir aus dem Aufzug stiegen. "Das ist das Vorzimmer von meinem Büro. Niemand kommt also an Ihnen vorbei wenn er in mein Büro will. Ich würde sie also bitten auch niemanden rein zu lassen wenn ich vorher um Ruhe bitte" erklärte ich ihr gleich. Der Raum war relativ groß und hatte rechts an der Seite einen sehr großen Schreibtisch stehen auf welchem ein Bildschirm stand und sämtliche Schreibutenselien. "DIe PC´s in den Büroräumen sind auf dem neusten Stand. Ich bevorzuge Microsoft denn mir persönlich ist Apple zu bescheuert und ich schiebe Steve Jobs, möge er in Frieden Ruhen, keinen Cent in den Arsch beziehungsweise der Familie" gab ich ehrlich zu. "Die Rechner haben Windows 7 noch drauf aber Ihnen steht auch ein Laptop mit Windows 8 zur Verfügung wenn Sie damit besser umgehen können aber ich denke Sie kommen bestimmt mit allem klar" schmeichelte ich ihr.

"Dort hinten befindet sich eine Küche , Kaffeemaschine und alles was sonst benötigt wird" beendete ich erstmal die kleine Führung und blieb dann vor ihrem Schreibtisch stehen. "Das zum Allgemeinen Teil. Ihr Aufgabengebiet kennen Sie ja bereits aus dem Vorstellungsgespräch Mrs Branson und was das angeht mache ich mir keine Sorgen denn sie waren durchaus geeignet für diese Stelle" sagte ich zu ihr und ging einen Schritt auf sie zu.

"Haben Sie sonst noch Fragen oder ein Anliegen?" kam es dann mit einem zweideutigen Unteron von mir als ich ganz nahe vor ihr stand und ihren Körper erneut musterte. Sie hatte wirklich einen Wahnsinns Körper und perfekte Rundungen.

Während wir mit dem Fahrstuhl nach oben fuhren konnte ich mir ein freches Grinsen die ganze Zeit nicht verkneifen. Gott der Kerl sah aber auch heiß aus in seinem Anzug. Nicht vielen stand ein Anzug aber er sah darin wirklich wahnsinn aus. Und das war mein Chef? Schande aber auch, ich konnte ja nicht einfach meinen neuen Chef verführen. David hatte mir den Job besorgt da konnte ich ja nicht gleich für Schlagzeilen sorgen oder vielleicht doch?

Oben angekommen sah ich mich interessiert um, obwohl es mich eigentlich null interessierte aber irgendwie musste ich den Mann ja beeindrucken. Daher war das aufmerksame und fleißge Mädchen wohl wirklich die beste Methode.
"Machen sie sich keine Gedanken Mister Coleman, ich komme damit ganz gut klar. Ich muss mit diesen programmen auch auf dem College arbeiten daher bin ich dafür schon geschult." bestätigte ich ihn mit einem frechen Grinsen. "Übrigens können sie mich ruhig Lori nennen, so alt bin ich ja noch nicht und verklemmt erst recht nicht." flirtete ich während ich meinen Kopf etwas schief legte und meinen Chef zu mustern begann.

Als er immer näher kam , wurde mein Grinsen immer breiter und ich sah ihn direkt an. Meine Augen trafen seine und seinen zweideutigen Ton verstand ich natürlich auf Anhieb. Das gefiel mir irgendwie, der Mann wusste was er wollte und ich auch.
"Ja eine Frage brennt mir gerade wirklich Mister Coleman. Was machen wir denn jetzt?" fragte ich provozierend und ging noch einen Schritt auf ihn zu sodass nur noch Millimeter fehlten.

Ihren Vorschlag sie zu dutzen überhörte ich den das unterließ ich bei meinen weiblichen Angestellten. Sie sollten sich immer im klaren sein das ich der Chef war und sie meine Angestellten. Ich wusste wie viel Frauen sich im Hirn zusammen spinnten und deswegen beließ ich es bei Mrs. Branson. Die Tatsache jedoch das sie auf meine Zweideutigkeit einging verriet mir das sie wusste was sie wollte und genau das brauchte ich nun ebenfalls. Ohne noch etwas zu sagen legte ich meine Lippen stürmisch auf ihre während meine Hände kurzerhand den Schreibtisch leer räumten und die Stifte sowie die Blöcke auf dem Boden landeten.

Meine Hände legten sich um ihren Hintern ehe ich sie mit einer Bewegung auf den Schreibtisch setzte und mich vor sie stellte. Während sie anfing meine Hose aufzumachen tat ich bei ihr das gleiche und auch mein Jackett und ihr Oberteil flogen irgendwo ins Nervada.
Das war genau das was ich jetzt brauchte. Schnellen aber guten Sex. Nicht mehr und nicht weniger und so wie sich an mir zu schaffen machte hatte sie einiges an Übung was ich sehr willkommen hieß. Nicht sehr lange dauerte es bis ich spürte das sie mehr als bereit für mich war und genau aus dem Grund forderte ich sie auf sich auf den Rücken zu legen damit der Spaß richtig los gehen konnte.

So hatte ich mir meinen letzten Abend als reine Studentin nicht vorgestellt, ich wollte mir bloß die Räumlichkeiten ansehen von meinem neuen Arbeitsplatz und was geschah? Ich war dabei gleich Sex zu haben mit meinem neuen Chef. Wenn das mein Bruder wüsste würde er mich sofort töten ohne mit der Wimper zu zucken. Er hatte mir diesen Job ja nicht aus Spaß besorgt. Sicher war das jetzt nicht die beste Methode mit dem Chef zu schlafen aber Moment, eigentlich hatte ich verdammt Glück denn fest eingestellt war ich erst ab morgen also hatte ich wenn dann Sex mit einem gutaussehenden Mann und nicht mit meinem Chef. Wie immer hatte ich also Glück.

Wow der Kerl wusste wirklich was er wollte genau wie ich zerrte er mir die Klamotten vom Leibe und wurde von Sekunde zu Sekunde immer stürmischer. Und da heißt es ältere Männer haben es nicht drauf, er hatte es und das gefiel mir sehr. Auf seine Anforderung hin mich auf den Tisch zu legen , tat ich dies auch denn er hatte es gut erkannt , natürlich war ich mehr als bereit und ich wollte das Selbe wie er auch guten aber schnellen Sex, schließlich musste ich morgen ja sehr früh raus.

Während ich mich hingelegt hatte es auch Mister Coleman nun geschafft sich über mich zu beuge. Meine Lippen pressten sich nun wieder stürmisch und leidenschaftlich auf seine wobei ich ihm sein aller letzes Stück Stoff noch auszog und es irgendwo in die nächste Ecke war. Ihm schien es zu gefallen und mir erst Recht. Und bevor der Spaß erst Richtung beginnen konnte zog ich mir etwas hastiger auch noch meine Unterwäsche aus damit mein zukünftiger Boss nun endlich anfangen konnte mir ein freches Grinsen auf die Lippen zu zaubern.

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht machte ich gerade meine Hose zu und reicht ihr das Oberteil damit sie sich wieder anziehen konnte. Ihre Haare sahen verdammt nach Sex aus denn ich hatte meine Hand immer wieder in ihren langen Haaren vergraben und es schien ihr zu gefallen. Sie schien auf die härtere Variante beim Sex zu stehen was ich nur zu gern bevorzugte.

Ich machte die Knöpfe meines Hemdes nun zu und beobachtete sie wie sie sich weiter anzog. Aus der schnellen Nummer wurden für sie 2 Orgasmen und für mich eine weitere Befriedigung an diesem Tag. Wirklich kein schlechter Verlauf.

Sie hatte wirklich was drauf , trotz ihres jungen Alters. Sie wusste wie sie es sich nehmen musste und hatte keine Hemmungen damit mir zu sagen was sie wollte und wie sie es brauchte. Genau das was ich bevorzugte denn ich hatte nicht die Zeit um bei jeder Frau rauszufinden worauf sie stand und wenn Weiber am Tag schon so viel laberten konnten sie doch auch ihren Atem dafür benutzen mir zu sagen wie ich sie am besten befriedigte. Hatten wir beide was von und ich lernte , auch jetzt noch, immer wieder dazu. Jede Frau hatte diese bestimmten Punkte die man treffen musste doch diese waren nicht bei jeder gleich.

Was diese hier anging stand sie, wie gesagt, auf die härtere Variante. Sie hatte also kein problem damit wenn ich an ihren Haaren zog, oder immer härter in sie stieß denn im Gegenteil: Es turnte sie noch mehr an.

"Fertig?" fragte ich sie als so aussah als hätte sie sich alle Klamotten wieder angezogen.

Den Kram auf dem Boden würde ich da liegen lassen. Die Putzfrauen würden es morgen früh schon aufheben. Ja, in meinem Büro kamen die Putzfrauen morgens sowie Abends denn es kam schon zu oft vor das ich mich nächtlich hier vergnügt hatte und meist ein Chaos hinterließ. Dieses hatte ich echt kein Bock zu sehen wenn ich morgens das Büro betrat.

Ich machte es kurz und schmerzlos, ich zog mich schnell wieder an , richtete mein Haar nochmals und schnappte mir meine Sachen. Für mich war es kein Beinbruch mal kurz mit meinem morgigen Chef zu schlafen. Es gab doch sicher genug die dies taten, ich war sicher nicht die Einzige und das Gute war, am heutigen Abend war er eh nicht mein Chef also , who cares?

Als ich meine Sachen geschnappt hatte lief ich mit einem arroganten Grinsen an ihm vorbei. Auf sein fertig reagierte ich gar nicht. "Na dann würde ich sagen wir sehen uns morgen Mister Coleman, ich werde pünktlich sein." sagte ich kurz und knapp und verlies das Zimmer und verlies dann auch das Hotel.


----> Schalfzimmer Loriella

Nachdem ich alle Arbeiten erledigt hatte und das überfrüh war mein Chef so gnädig mich früher gehen zu lassen was perfekt war denn so schaffte ich noch eine Spätvorlesung von Mister West. Er hatte es als Dozent wirklich drauf . Daher schnappte ich mir meine Tasche und meine Jacke , verabschiedete mich mit einem frechen Grinsen und einem zwinkern bei meinem Chef und machte mich dann auf den Weg zum College.

-----> College